ausbildung von augenärzten in afrika

Die Zahl der von schwerer Sehbehinderung und Blindheit betroffenen Menschen in Afrika wächst, obwohl die meisten Ursachen vermeidbar sind (Grauer Star, Folgeschäden wegen unbehandelter Krankheiten wie Trachom, Diabetes, Grüner Star). Der Grund dafür ist, dass der Bevölkerung nicht genügend Augenärzte zur Verfügung stehen, die kompetent, effizient und mit Leidenschaft ihren Beruf ausüben. Ausbildungsplätze für angehende Augenärzte in ländlicher Umgebung in Afrika schaffen.Der Zugang zu entlegenen Teilen Afrikas stellt ein weiteres, schlecht beeinflussbares Problem dar, sowohl für die Bereitstellung von Dienstleistungen als auch für die Ausbildung von regionalen Augenärzten.

Unser Ziel ist es Ausbildungsplätze für angehende Augenärzte in ländlicher Umgebung in Eswatini und Moçambique zu schaffen. Das theoretische und klinische Training soll die Augenärzte dazu befähigen, augenärztliche Dienstleistungen mit den für die lokale Situation beschränkten Ressourcen anzubieten.

Das Projekt ist eine Zusammenarbeit mit gemeinsamen Zielen zwischen Dr. Jonathan Pons (Augenarzt), Mercy Air und der Fight4Sight Foundation.

Insight Projektbeschrieb

Insight Projektbeschrieb: Ausbildung von Augenärzten in Eswatini und Mocambique.

PDF lesen

Insight Sachspenden

Insight Sachspenden: Gespendete Geräte und Verbrauchsmaterialien.

Einsatz von Sachspenden

Container auf Reisen

Ankunft Container in Siteki

Insight Ausbildungsberichte

Insight Ausbildungsberichte: Fortbildung der unterstützten Ophthalmologen.

Dr. Emma Johl PDF 2

Dr. Arne Pretorius PDF 2

Dr. Rossouw Els PDF 2

Dr. Josh Cummings

Insight Weiterbildung Technikerinnen

Insight Weiterbildung Technikerinnen: Unterstützung von zwei Technikerinnen.

PDF lesen

unser jüngstes projekt – agroforstwirtschaft in uganda

Mit diesem zukunftsweisenden Projekt engagiert sich die Fight4Sight Stiftung dafür, junge Menschen in Uganda dabei zu unterstützen, Agrarforstwirtschaft in Ugandaihre natürlichen Ressourcen zu schützen und gleichzeitig einen stabilen und sicheren Pfad in die Welt der Landwirtschaft, insbesondere der nachhaltigen Agro-Landwirtschaft, zu finden.

mehr…

mobile klinik für die ärmsten menschen in tansania

In Tansania sterben täglich immer noch rund 24 Frauen in Folge von Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen – diese hohe Sterberate können und wollen wir nicht akzeptieren. Mobile Klinik für die ärmsten Menschen in Tansania Um Müttern und Säuglingen unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation eine würdevolle, professionelle, medizinische Betreuung zu gewährleisten wurde zusammen mit der Stiftung Nuru die mobile Klinik ins Leben gerufen. Seit Februar 2023 ist die Klinik täglich unterwegs und es konnten seither mehr als 300 Schwangerschaftskontrollen, 2647 allgemeine medizinische Konsultationen, 732 Laboruntersuchungen, 1230 Impfungen für Kleinkinder durchgeführt werden.

Einen Einblick in den Alltag der mobilen Klinik erhalten Sie in folgendem Video:


PDF lesen

sanierung gesundheitszentren, benin

Benin gehört zu den ärmsten und am schwächsten entwickelten Ländern der Welt. Trotz Demokratisierung und Wirtschaftswachstum kann ein grosser Teil der Bevölkerung nicht von einer positiven Entwicklung profitieren. Im ländlichen Norden ist die Armut sehr ausgeprägt. Der bedeutendste Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft die jedoch nur zur Selbstversorgung betrieben wird. Das bitterarme Departement Alibori ist sehr trocken und ein Grossteil der Sanierung von 12 Gesundheitszentren in BeninBevölkerung sowie die Gesundheitszentren haben keinen Zugang zu Trinkwasser und sanitären Anlagen.

Fight4Sight Foundation und Helvetas zusammen, können nun die Sanierung von 12 Gesundheitszentren im Departement Alibori realisieren und den Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen. Durch funktionierende Gesundheitszentren können mindestens 82’800 Patientinnen und Patienten profitieren.

Wir freuen uns über diese partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Helvetas.

Website PDF 1 PDF 2 PDF 3 PDF 4

medizinische grundversorgung in nepal

Gesundheitszugang für Menschen in schwer zugänglichen Bergregionen in Nepal

Wir engagieren uns in Nepal für den Zugang zur Gesundheit in schwer zugänglichen Bergregionen. Als Selbstversorger sind die Menschen in diesen Gebieten darauf angewiesen, dass möglichst alle aus der Familie auf den Felder mitarbeiten können. Sambhav Nepal Erkrankte oder verunfallte Personen mussten bisher zu Fuss über mehrere Stunden oder sogar Tage in ein Spital transportiert werden. Durch den Ausfall der Helfer auf den Feldern riskierten sie, zu wenig Nahrung produzieren zu können und später Hunger zu leiden. Deshalb fällt es den Angehörigen oft schwer, zu entscheiden, ob eine Reise in ein Spital angegangen werden soll oder nicht. Die Möglichkeit in sogenannten Health Post Labs eine Erstdiagnose zu stellen, erleichtert den Entscheid. Sollte es dann wirklich notwendig sein in ein Spital zu fahren, kommen die Offroad Ambulanzen zum Einsatz. Diese erlauben es, betroffene Personen ohne Begleitung in ein Spital zu fahren, so dass die Angehörigen weiter auf den Feldern arbeiten können, nicht zusätzlich belastet werden und verletzte, kranke oder auch Schwangere mit Komplikationen rechtzeitig in ein Gesundheitszentrum gebracht werden können. Unser Partner vor Ort, Sambhav Nepal, agiert für die Umsetzung des Projekts direkt mit den Bewohnern in den Bergdörfern sowie den lokalen Behörden.

Die Fight4Sight Stiftung arbeitet seit 2017 mit Sambhav Nepal zusammen. In den Bereichen Bildung, Gesundheit und Hygiene sowie Berufschancen.

PDF lesen

ong bouge

Das Sozial- und Ausbildungsprogramm vom „Centre Bouge“ in BéninONG Bouge ermöglicht jungen Waisen oder Halbweisen eine Ausbildung welche ihnen ein selbstständiges, aktives Berufsleben ermöglicht.

Die Fight4Sight Stiftung unterstützt den Verein ONG Bouge seit 2016

Website

in zukunft „malreden“

Per 31. Dezember 2023 wurde auch das Berner Projekt Zuhörbänkli abgeschlossen. Nach dem Umzug der Berner Augenklinik vom Lindenhofspital an die Zieglerstrasse im Herbst 2022 wurde ein alternativer Stellplatz gesucht, um die Nähe zur Augenklinik weiterhin zu gewährleisten, da die Bänklibesuche im 2023 spürbar abnahmen. Trotz aller Bemühungen fanden wir aber keine Unterstützung im Quartier, es konnte keine passende und aussichtsvolle Anschlussmöglichkeit gefunden werden. Aus diesen Gründen sind wir gezwungen, das Angebot einzustellen. Wir sind dankbar, für alles, was wir im Rahmen der Betreuung dieses Projektes erfahren und erleben durften. Den Freiwilligen gilt der grösste Dank. Sie haben sich immer tatkräftig eingesetzt und ihre kostbare Zeit zur Verfügung gestellt.

Bei den Recherchen nach Alternativen sind wir auf das Projekt malreden gestossen. Malreden gibt älteren Menschen die Möglichkeit, sich mit einem einfühlsamen Gegenüber einfach mal auszutauschen und ein wenig Alltag, Sorgen und Freuden zu teilen. Telefonisch. Vertraulich. Kostenlos. Unter der Nr. 0800 890 890 ist täglich von 09.00 – 20.00 Uhr jemand erreichbar. Weitere Informationen finden Sie unter:

www.malreden.ch