nuru

Zusammenarbeit mit der Stiftung NURU.

Immer noch sterben in Tansania viele Frauen in Folge von Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen.

Die Stiftung NURU hat sich deshalb das Ziel gesetzt, Müttern und Säuglingen unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation eine würdevolle, professionelle, medizinische Betreuung zu gewährleisten.

Mit Spenden unterstützt die Fight4Sight Foundation die Ziele der Stiftung NURU.

mobile klinik

Mobile Klinik Tansania

Die stark eingeschränkte Gesundheitsversorgung Im Ikungi District (aktuell 2 Spitäler anstelle der 25 nötigen und 67 fehlende Dispensarien für 3 Mio. Einwohner) führt zu einer extrem hohen Mütter- und Säuglingssterblichkeits-/ und Kleinkindsterblichkeitsrate, ausgeprägter Mangel- und Unterernährung sowie einer erhöhten HIV/AIDS-Prävalenz.

Um die medizinische Versorgung der Bevölkerung, schwerpunktmässig der Mütter und Kinder im Ikungi District verbessern zu können, wird diese mobile Klinik ab Herbst 2021 von einer Basisstation aus täglich in die Dörfer fahren.

Details zu diesem Projekt: PDF Website

bekämpfung von covid-19

Projekt zur Bekä̈mpfung von COVID-19 in Tansania

Auch Tansania bleibt vom Corona Virus nicht verschont. Besonders stark betroffen ist Dar es Salaam die grösste Stadt Tansanias. Um die Geschwindigkeit der Virusverbreitung einzudämmen und so die Gesundheitseinrichtungen zu schonen, sind präventive Massnahmen von bedeutender Wichtigkeit. Durch gezielte Aufklärungsarbeit soll die Bevölkerung über das Corona Virus aufgeklärt werden.

Projekt zur Bekä̈mpfung von COVID-19 in Tansania

Neben der Aufklärungsarbeit durch Ärzte und durch das verteilen von Informationsmaterial wird das Gesundheitspersonal mit notwendigen Schutzmaterialien (Mundschütze, Handschuhe, Desinfektionsmittel usw.) ausgestattet.

Details zu diesem Projekt: PDF 1 PDF 2 Website

wasserprojekt in majimatitu

Wasserprojekt in Majimatitu

Weil sich das Majimatitu Spital auf die Geburtshilfe spezialisiert hat, wurde 2017 ein Operationssaal gebaut der nun zur Verfügung steht. Das Problem ist jedoch dass die momentane Wasserzufuhr nicht reicht, um diesen zu betreiben. Das Spital hat 5000 Liter täglich zur Verfügung; gebraucht werden aber 20’000 Liter. Das Problem kann gelöst werden, indem Ingenieure eine unterirdische Wasserzufuhr und Wasserpumpen installieren.

Wasserprojekt in Majimatitu

Würden dem Spital diese 20’000 Liter Wasser täglich zur Verfügung stehen, könnten alle Mütter in jenem Spital gebären und müssten nicht transferiert werden. Somit können viele Komplikationen und Todesfälle von Müttern und Kindern verhindert werden.

Details zu diesem Projekt: PDF 1 PDF 2 Website

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